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"Vielfalt" - Der Stadtwerke Kalender 2025

Der Stadtwerke Kalender - limitierte Auflage 2025

Verkauf im Kundencenter der Stadtwerke Wittenberg
Lucas-Cranach-Straße 22, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Öffnungszeiten:       
Mo + Mi   8 - 16 Uhr               
Di + Do    8 - 18 Uhr     
Fr              8 - 13 Uhr

für Kunden der Stadtwerke Wittenberg 15 €, regulär 35 €

Verkauf auch im Kunstkonsum Wittenberg
Collegienstraße 85, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Verkauf auch in der Tourist Info Wittenberg
Schlossplatz 2, 06886 Lutherstadt Wittenberg

Vielfalt - Wittenberg und seine Ortsteile

12 x 12 x 12 = Wittenberg 2025

Man nehme die zwölf Monate eines Jahres, dazu die zwölf Ortsteile, die zur Lutherstadt Wittenberg gehören sowie die zwölf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die sich um deren Belange kümmern. Fügt dem das zeichnerische und kalligrafische Know-how des Wittenberger Künstlerehepaars Bertram Freihube und Silvia Topánka-Freihube hinzu – und geboren ist der Stadtwerke-Kalender 2025.

Vielfalt – die Ortsteile der Lutherstadt Wittenberg“ – so heißt der Stadtwerke-Kalender 2025. Um die spannendsten Motive dafür aufzunehmen, sie dann zeichnerisch und kalligrafisch umzusetzen, haben sich die beiden Künstler auf den Weg durch die zwölf Ortsteile der Stadt Wittenberg gemacht. „Obwohl wir von hier stammen, haben wir dabei unsere Heimat noch einmal deutlich tiefgründiger kennengelernt“, sagt Grafikdesignerin Silvia Topánka-Freihube. Und genau das würde sie als Anregung auch gern an andere weitergeben: „Schaut euch um, es gibt so viel zu entdecken.“

Der Kalendertitel mit Schlosskirche ist eine Hommage an die Wittenberger Kernstadt. Herbst- und winterlich anheimelnde Eindrücke gibt’s aus Seegrehna, Kropstädt, Schmilkendorf und Abtsdorf. Der Frühling lädt nach Straach, Nudersdorf und Mochau ein. Im Sommer sind die historische Wassermühle in Griebo, ein üppiges Kornfeld in Boßdorf und das Naturbad Reinsdorf zu erleben. Bunter werden die Blätter dann mit Blick über die Elbauen auf Pratau und auf die Apollensdorfer Feldsteinkirche.

Die den colorierten Zeichnungen beigefügten kurzen Kalligrafien geben spannende Einblicke in die Geschichte des jeweiligen Ortes. „Auch damit vermittelt der Kalender ganz viel Heimatgefühl“, freut sich Silvia Topánka-Freihube.

Unser Dorf ist schön und so soll es auch bleiben

Auch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die nach den Kommunalwahlen im Sommer 2024 angetreten sind, die Geschicke ihrer Ortsteile für die nächsten fünf Jahre federführend in die Hand zu nehmen, kommen im Kalender zu Wort. „Unser Dorf ist schön und so soll es auch bleiben“ – mit diesem Vorhaben ist zum Beispiel Annika Bajerke zu ihrer ersten Legislaturperiode angetreten. Wichtig für ihre Gemeinde Schmilkendorf ist der 46-Jährigen, „dass wir auch als kleiner Ort eigenständig agieren können. Dafür brauchen wir starke Vereine, einen engen Zusammenhalt. Das möchte ich fördern.“

Ihr Amtskollege Enrico Schulze aus Kropstädt hat bereits zwei Legislaturperioden hinter sich und weiß: „Erreichen kannst du etwas, indem du am Ball bleibst. Bei den Menschen, die hier zu Hause sind und bei der Stadt, die alle wichtigen Entscheidungen trifft.“ Der 55-Jährige sieht sich als erster Ansprechpartner für die Einwohner. „Sie sollen wissen, dass sie immer zu mir kommen können und dass ich mich für sie einsetze.“ Wichtig ist ihm, dem Ort eine Stimme zu geben, um als Ort wahrgenommen zu werden.

Annika Bajerke

Wittenberg und seine Ortsteile

Januar

Seegrehna

Frischer Wind für Seegrehna
Den wünsche ich mir für unseren Ort und dafür bin ich angetreten. "Das haben wir schon immer so gemacht" ist dabei keine Option. Vielmehr, ganz bewusst auch nach links und rechts zu schaune, neue Wege zu gehen, um etwas Neues für unser Dorf auf dem Weg zu brungen. Oder eben, um Altes neu zu beleben. Wie unser inzwischen in die Jahre gekommenes Gemeinschaftshaus, das als wichtiger Treffpunkt für Jung und Alt dringend einer Sanierung bedarf. Alles, was wir anpacken, soll der Bevölkerung zugutekommen, und bereichern und unser aller Lebensqualität verbessern - so das Ziel.

Dietmar Dickoff
Ortsbügermeister

Kalligrafie:
Die bereits seit Mitte des 15. Jahrhunderts belegte Pferdezucht in Bleesern baute Kurfürst Friedrich der Weise noch aus und machte Bleesern unter seinem Gestütsmeister um 1500 zur zentralen Stuterei im sächsischen Gestütskomplex. Mit der Eingemeindung des Dorfes Bleesern hat Seegrehna ein kulturhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung bekommen. Im November 2017 wurde der Verein vom Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz mit dem Preis für Denkmalschutz ausgezeichnet.

Februar

Kropstädt

Und alle machen mit
„Kropstädt ohne sein reges Vereinsleben? Undenkbar! Ob im Sport- oder im Karnevalsverein – als aktive Dorfgemeinschaft stellen wir so einiges auf die Beine. Und alle machen mit! So wie bei unserem traditionellen jährlichen Karnevalsumzug. Einzigartig in der Region! Für unsere Karnevalisten arbeiten wir auf Hochtouren daran, eine Veranstaltungshalle zu errichten. Zugleich engagieren wir uns für den Erhalt unseres Dorfes mit seinem einzigartigen Gutshof und natürlich dem Kropstädter Schloss.“

Enrico Schulze
Ortsbürgermeister

Kalligrafie:
Ihr Schloss betrachten die Kropstädter mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil das um 1872 errichtete historische Relikt eine Augenweide ist – umgeben von einem Park mit seltenen Bäumen. Zu DDR-Zeiten als Mütter- und Säuglingsheim genutzt, erblickte so manch Einheimischer hier das Licht der Welt. Ein weinendes Auge, weil das heute ungenutzte private Gemäuer immer mehr zerfällt.

März

Straach

Mittelstand und Handwerk vor Ort
„Was Straach für mich ausmacht? Unter anderem die sanierten Straßen hier im Ort, in  Berkau und Grabo. Genau wie die ortsansässigen mittelständischen Betriebe und Handwerker, die Arbeitsplätze sichern. Bei uns gibt’s zudem Arztpraxen, eine Apotheke, eine Physiotherapie, einen Bäcker und anderes mehr. Mit unserem regen Vereinsleben gewährleisten wir, dass Straach attraktiv und lebenswert bleibt, auch für die nächste Generation. Was wir auf den Weg bringen wollen: den Abschluss der Kitasanierung, einen Radweg nach Wittenberg und schnelles Internet.“

Klaus Eckert
ehem. Ortsbürgermeister

Kalligrafie:
Seit 2010 gehört Straach mit den Ortsteilen Berkau und Grabo zur Lutherstadt Wittenberg. In früherer Zeit gab es in dem Flämingort mit typischer Feldsteinkirche 4 Töpfereien, die Weihnachtsspielzeug anfertigten ... auch etwa 28.000 Puppengeschirr und 5.000 Tierfiguren ... Bis zur Wende produzierte noch die Töpferei Alisch. In vielen Küchen im Fläming findet man heute noch das blau bemalte Geschirr. Der hohe Turm der ehemaligen Töpferei zeugt heute noch davon.

April

Nudersdorf

Altes Gemäuer bis heute lebendig
„Vom Rittergut zum Mehrgenerationenhaus: Statt das alte Gemäuer dem Verfall preiszugeben, nutzen wir es als Grundschule, Jugendklub, Hort und Begegnungsstätte. Darauf sind wir stolz. Genau wie auf unser sonstiges agiles Dorfleben mit unserem aktiven Sportverein, dem Schützen- und dem Mittelalterverein sowie natürlich unserer Feuerwehr. Auf unserer Agenda steht neben der Spielplatzerweiterung zugleich die Erneuerung der Kita. Zudem würden wir auf einem straßenbegleitenden Radweg künftig gern umweltfreundlich in die Kernstadt kommen.“

Gundel Lehmann
Ortsbürgermeisterin

Kalligrafie:
Zwischen Elbe und Fläming eingebettet in Wälder gelegen, gilt Nudersdorf als Perle im Rischebachtal. Nur wenige Minuten von der Kernstadt entfernt, lebt es sich hier mitten im Grünen. Seinen Ursprung findet der Ort im ehemaligen Rittergut, dem heutigen Schloss. 1703 von Wilhelm Heinrich Löser errichtet, wurde es eine Zeit lang von den Nachfahren des Reformators Karl und Gustav Luther als Kur- und Heilzentrum betrieben. Bis heute nutzen die Nudersdorfer ihr Schloss.

Mai

Mochau

Ohne Fleiß kein Preis
Was unsere Ortschaft auszeichnet: Dass wir uns gemeinsam engagieren. Es ist das Zusammenspiel von Sportverein, Feuerwehr und Kita, gepaart mit ganz viel Eigeninitiative der Mochauer und Thießener, das uns voranbringt. So haben wir inzwischen einen neuen Spielplatz, auf den wir sehr stolz sind und den wir noch erweitern möchten. Die vielen einzelnen Maßnahmen, die durch Eigenengagement schnell und ohne großen Aufwand umgesetzt werden, stärken den Zusammenhalt und die Akzeptanz und beflügeln die Bewohner, neue Projekte in Angriff zu nehmen.

Uwe Lehmann
Ortsbügermeister

Kalligrafie:
Am Rand des Hohen Flämings gelegen, blicken Mochau und Thießen auf eine lange, bis ins 14. Jahrhundert zurückreichende Geschichte zurück. Thießen gehörte sogar schon mal zu Wittenberg, als die Stadt die Ansiedlung 1440 einem verschuldeten Ritter abgekauft hatte. Geprägt von sanften Hügeln, Obstgärten, ausgedehnten Waldflächen und sandigen Äckern gelten die Ortschaften als beliebte Wohndörfer.          

Juni

Griebo

Geteilt und trotzdem eine Einheit
Eine Bahnlinie, eine Bundesstraße – Griebo ist räumlich geteilt und bildet dennoch eine Einheit. Dafür haben wir uns immer eingesetzt und darauf sind wir stolz. Dazu beigetragen haben auch unsere Dorfspaziergänge – unter anderem durch das ursprüngliche Dorf (1230 erstmalig erwähnt) und die Siedlung der Stickstoffwerke (von 1935/36). Jetzt engagieren wir uns dafür, den alten Turnplatz von 1929 als Spielplatz und Begegnungsstätte zu reaktivieren und so unsere Gemeinschaft weiter zu fördern. In der Werksiedlung wollen wir den ehemaligen Mustergarten neu entstehen lassen.

Norbert Biermann
Ortsbürgermeister

Kalligrafie:
Wie schon vor 150 Jahren kann die am Elberadweg gelegene Mühle Strom erzeugen. Einst als Mahl-, Öl- und Schneidemühle mit Wasserantrieb genutzt, arbeitete sie seit 1954 mit Elektroantrieb und diente der Schrot- sowie Mischfutterherstellung. Nach der Wende bekam sie von ihrem Besitzer ein neues Mühlrad mit 32 Schaufeln. Jedes Jahr am Pfingstmontag lädt sie anlässlich des Deutschen Mühlentages zum Besuch ein.

Juli

Boßdorf

Wir packen es an
„Ja, im sonst eher beschaulichen Boßdorf kann´s auch mal laut werden. Spätestens dann, wenn unser bereits seit 1963 bestehendes, über die Ortsgrenzen hinaus bekanntes Blasorchester aufspielt. Für Jung und Alt! Ein schönes Beispiel generationsübergreifenden Miteinanders, das wir als jung zusammengefundenes Team aus vier Ortsteilen mit noch mehr Leben füllen wollen. Für die älteren Boßdorfer liegt uns eine Begegnungsstätte, abwechselnd in allen vier Ortsteilen, sehr am Herzen. Auch für junge Leute möchten wir attraktive Angebote schaffen.“

Katja Hanft
Ortsbürgermeisterin

Kalligrafie:
Boßdorf mit seinen Ortsteilen Kerzendorf, Weddin und Assau fügt sich harmonisch in einen ökologisch wertvollen Naturraum ein. Kartoffeln, Getreide und mehr – traditionell wird hier die Landwirtschaft großgeschrieben. Wo einst der Bauer mit Pferd und Pflug den Acker bestellte, ist heute modernste Landwirtschaftstechnik im Einsatz. Was sich nicht verändert hat: Von den Feldern ist die Kirchturmspitze gut erkennbar – ein Stück Heimatgefühl bei der Arbeit.

August

Reinsdorf

Tradition neu belebt
„Schule, Strandbad, Sportplatz, Einkaufsmöglichkeiten ... unser Ortschaftsverbund Reinsdorf, Braunsdorf, Dobien erfreut sich einer guten Infrastruktur in idyllischer landschaftlicher Lage. Besonders stolz sind wir auf unsere entstehende moderne Turnhalle, die allen Sportbegeisterten Platz und Komfort bieten wird. Vorgenommen haben wir uns unter anderem, unser traditionsreiches Strandbad nicht nur wieder komplett zum Laufen zu bringen, sondern hier auch zusätzliche Attraktionen anzubieten. Ein weiteres Highlight: Die laufende Sanierung unserer Ortsdurchfahrt mit gleichzeitiger Neugestaltung der Geh- und Radwege.“

Ronny Zegarek
Ortsbürgermeister

Kalligrafie:
Sommerzeit gleich Ferienzeit gleich Badezeit. Perfekt, wenn sich dafür wie in Reinsdorf gleich um die Ecke ein kühles Plätzchen findet. Schon zu DDR-Zeiten galt das Reinsdorfer Strandbad als beliebter Treffpunkt. Für das Feierabendbierchen genauso wie für ausgelassene Sommerferientage. Jetzt soll das Naturbad wieder zu neuem Leben erwachen.

September

Pratau

Miteinander in die Zukunft
„Ja, in Pratau begegnet man etlichen Kinderwagen, unsere Kita ist rappelvoll und die Grundschule hat wieder zwei Klassen am Start – unser Dorf verjüngt sich! Und ist lebendig wie nie. Auch, weil wir erreicht haben, dass all unsere Vereine an einem Strang ziehen. Ob Feuerwehr, Sportverein, der Pratauer Freizeittreff oder die Kirchengemeinde – der Zusammenhalt im Ort ist heute stärker denn je. Das macht mich stolz. So können wir (fast) alles erreichen! Eines unserer Zukunftsprojekte ist die Neugestaltung des Kreisels an der B2. Auch dem Park in der Ortsmitte möchten wir ein frisches Outfit geben.“

Hendrik Krüger
Ortsbürgermeister

Kalligrafie:
Von den weitläufigen Elbauen genießt man einen idyllischen Blick auf Pratau, den wahrscheinlich schon Luther auf seinen Wanderungen zu schätzen wusste. Deutlich lebendiger als der beschauliche Aussichtspunkt vermuten lässt, präsentiert sich die Ortschaft mit ihrem regen, sehr aktiven Dorfleben.

Oktober

Apollensdorf

Eine starke Gemeinschaft
„Bei uns in Apollensdorf wird nicht gejammert, sondern angepackt. Und zwar alle zusammen. Als starke Dorfgemeinschaft haben wir gemeinsam schon viel erreicht: Zum Beispiel die Herrichtung unseres Gemeinschaftshauses, zweier Spielplätze, des Naturlehrpfades bis hin zu den Umkleidecontainern für unsere steigt wachsende Mitgliederzahl in der Kinder- und Jugendfeuerwehr. Für die Zukunft liegt mir unter anderem am Herzen, eine Nahversorgung zu etablieren und unsere ÖPNV-Anbindung zu verbessern.“

Angela Menzel
Ortsbürgermeisterin

Kalligrafie:
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der an Elbwiesen und dem 127 Meter hohen Apollensberg  gelegene Ort im Jahr 1293. Da gab es bereits die zwischen 1200 und 1230 errichtete Feldsteinkirche, der die Natur mit ihrem bunt gefärbten Laub im Herbst ein einzigartiges Ambiente verleiht. Bis ins 17. Jahrhundert war sie der einzige steinerne Bau im Ort. Auch Martin Luther weilte hier oft zum Gebet.

November

Schmilkendorf

Unser Dorf ist schön und soll das auch bleiben
Ob bei der Feuerwehr oder den LandFrauen – Traditionen zu bewahren und damit den Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft zu stärken, dafür engagieren wir uns. Stolz sind wir auf die Erfolge der ortsansässigen Feuerwehr beim Wettkampfsport und auf unseren gerade eingeweihten Backofen. Künftig möchten wir den Dorfplatz wieder mehr in den Mittelpunkt rücken, die Kirche braucht dringend Pflege und der Spring, ein altes Gewässer, um das sich so manche Badegeschichte rankt, wartet darauf, wieder hergerichtet zu werden.

Annika Bajerke
Ortsbürgermeisterin

Kalligrafie:
Egal, aus welcher Richtung man nach Schmilkendorf kommt, die auf einer kleinen Anhöhe errichtete Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert – eine der ältesten im Fläming – ist von überall gut sichtbar. Um sie herum haben sich Guts- und Bauernhöfe angesiedelt, die gemeinsam mit Gärten und Obstwiesen bis heute das liebliche Ortsbild prägen. Rings um die Ortschaft gedeihen Getreide und saftige Futterpflanzen.

Dezember

Abtsdorf

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Wir haben eine Lösung gefunden, als es beispielsweise um die Erweiterung unserer Kita ging. Dafür wird jetzt auch der Raum genutzt, der eigentlich für das Ortsbürgermeisterbüro vorgesehen war. Die Ortschroniken haben Platz in meinem Keller gefunden, unsere Sitzungen finden nun im Feuerwehrgerätehaus statt, und ich arbeite digital. Das funktioniert gut! Uns als junge Gemeinde ist es wichtig, Kita und Grundschule hier vor Ort zu erhalten. Wir sind auch stolz auf unseren kürzlich eröffneten Tante-Enso-Laden, der als Genossenschaftsmodell ein weiteres gelungenes Gemeinschaftsprojekt der Abtsdorfer darstellt.“

Marcus Wernicke
Ortsbürgermeister

Kalligrafie:
Seit 2009 gehört Abtsdorf mit den Ortsteilen Euper und Karlsfeld im Nordosten zur Lutherstadt Wittenberg. Abtsdorf trägt heute nach der 1936 beginnenden Ansiedlung von Arbeitskräften für das Sprengstoffwerk den Charakter einer Wohnsiedlung, die zu zwei Drittel von Wald umgeben ist. Das Zentrum wird geprägt durch das Gebäude der Grundschule mit Sporthalle, Kita, Bibliothek, dem neuen Tante-Enso-Laden, dem Gebäude Gemeinde- und Vereinszentrum, einer Kegelbahn, Gaststätte sowie einer Kleintieranlage.

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