Einblicke in den Alltag unserer Azubis

Daumen hoch für eine Ausbildung bei der Stadtwerke Gruppe

Wenn man „Stadtwerke“ hört, da denken viele erst einmal an Strom, Gas, Wärme, Wasser oder auch Abwasser. So ging es mir auch. Erst als ich mich näher mit den Stadtwerken beschäftigt habe, ist mir bewusst geworden, dass noch viel mehr dazu gehört, wie zum Beispiel der Bereich Telekommunikation für schnelles Internet. Außerdem betreiben die Stadtwerke zwei Schwimmbäder. Auch der Kommunal­service, der sich unter anderem um die Grünflächenpflege, die Spielplätze und den Winterdienst auf den Straßen in Witten­berg kümmert, ist Teil der Unternehmens­gruppe. Vielfältige Berufe, wo man was bewegen kann.

Entschieden habe ich mich schließlich für die Ausbildung als Bürokaufmann. Ich fand die Ausbildungszeit direkt im Unter­nehmen am interessantesten. Ich durfte in alle Bereiche hineinschnuppern, habe viel Neues kennengelernt, bekam eigene Aufgaben, habe an Projekten mitgewirkt. Dabei habe ich für mich herausfinden kön­nen, welcher Unternehmensbereich mich am meisten interessiert, wo ich mir meinen künftigen Job vorstellen könnte. Und das hat dann auch geklappt.

Nach meiner Ausbildung wurde ich direkt übernommen und bin seither im Perso­nalbereich tätig. Da habe ich viel Kontakt mit Auszubildenden. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich damals meine eigene Bewerbung losgeschickt habe. Eine aufregende Zeit, immerhin muss man sich für eine Berufsrichtung und ein Ausbildungsunternehmen entscheiden. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, die richtige Wahl getroffen zu haben. Ich finde es echt spannend hier! Vor allem, weil das Unternehmen nicht still steht, sondern sich immer weiterentwickelt. Und ich bin dabei, gestalte die Zukunft mit. Daher gibt es von mir den Daumen nach oben für eine Ausbil­dung in der Stadtwerke Gruppe.

Johannes Freiwald, Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg

Für mich passt hier alles!

Ich befinde mich im dritten Jahr meiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik bei den Stadtwerken. In der Abteilung Trinkwasser/Gas durchlaufe ich sämtliche Arbeitsbereiche, lerne zum Beispiel, wie man einen Hausanschluss baut, wie unsere Anlagen gewartet werden, Zähler gewechselt werden und wie die Röhrwasserbrunnen sauber zu halten sind. Was mir dabei am meisten Spaß macht? „Draußen sein, auf der Baustelle mitwirken, Leitungen verlegen, schrauben, schweißen.“

Mein Interesse für diese Ausbildung wurde durch ein Schülerpraktikum bei den Stadtwerken geweckt. Dort durfte ich direkt mitarbeiten und das gute Arbeitsklima sowie die Teamarbeit erleben. Diese Erfahrung hat mich dazu bewogen, mich für eine Ausbildung hier zu bewerben.

Die Ausbildung hat mir viele Fachkenntnisse vermittelt, besonders während meiner praktischen Tätigkeit bei den Stadtwerken. Ich schätze die gute Arbeitsatmosphäre und die Unterstützung durch mein Team sehr. Bald schließe ich meine Ausbildung ab und hoffe, bei den Stadtwerken bleiben zu können. Besonders herausragend war mein Erfolg beim Bezirkswettbewerb ‚Jugend schweißt‘, bei dem ich den 1. Platz erreicht und sogar meinen Schweißerschein erhalten habe.

Eric, Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg

Know-how und Spaß – eine gute Mischung

„Eigentlich hatte ich nach der zehnten Klasse noch gar keinen Plan, wie es für mich weitergehen sollte. Nach zwei Jahren Fachoberschule in Dessau und mehreren Praktika stand fest: Ein Bürojob soll es sein. Und der möglichst hier in der Region. Dann habe ich mich bei den Stadtwerken beworben. Das Kennenlernen der Abteilungen während der Ausbildung half mir bei der eigenen Orientierung. Richtig gut fand ich die Buchhaltung. Genau wie den Kundenservice, wo ich jetzt arbeite. Hier gleicht kein Fall dem anderen, jeder Kunde ist anders. Hochspannend! Deshalb sehe ich hier auch langfristig meine berufliche Zukunft. Und bin zuversichtlich, dass das klappt. Warum sonst haben die Stadtwerke aus mir eine gute Mitarbeiterin gemacht, die nicht nur das Know-how, sondern auch Spaß daran hat, Kunden zu betreuen?“

Michelle, Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg

Hey, ich bin Hanna!

Warum ich bei den Stadtwerken in Wittenberg gelandet bin? Ich wollte ein Unternehmen mit Zukunft, großer Reichweite und Vielseitigkeit-das habe ich bei den SLW gefunden. Als regionaler Arbeitgeber perfekt für junge Menschen wie mich, da ich mir mit guten, flexiblen Arbeitszeiten, meinen Arbeitsalltag selbst einteilen kann.

Ich habe nette Kollegen, die alle darin bestrebt sind, mich in meiner Ausbildung zu unterstützen und mir ihrer Aufgaben erklären.

Ich wünsche mir meine Ausbildung mit einem guten Abschluss zu absolvieren und auch danach noch eine Weile bei der Unternehmensgruppe arbeiten zu dürfen.

Meine Aufgaben wechseln von Abteilung zu Abteilung. Mal Rechnungen bearbeiten, mal die Hauspost verteilen oder aber neue Stromzähler hinterlegen. Meine Pausen kann ich mir frei einteilen und mich mit anderen Kollegen oder Azubis zu Mahlzeiten oder einem heißen Kaffee oder Kakao verabreden.

Hanna, Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg

Alle sind superfreundlich und fühle mich als Teil des Teams.

„Eigentlich hatte ich schon eine Ausbildung zur Erzieherin angefangen, aber schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Als ich dann die Stadtwerke auf der Azubi-Messe in der Berufsschule Mittelfeld entdeckt habe, war mein Interesse sofort geweckt. Besonders, weil ich hier schon jemanden kannte – Emily, die auch bei den Stadtwerken ihre Ausbildung macht. Das gab mir direkt ein gutes Gefühl.

Um sicherzugehen, dass das wirklich mein Weg ist, habe ich ein einwöchiges Praktikum im Marketing gemacht. Die Vielfalt der Aufgaben hat mich sofort begeistert, und ich habe mich direkt wohlgefühlt. Da wusste ich: Das ist es! Nach dem Praktikum habe ich mich dann für die Ausbildung beworben – und es hat geklappt!

Ich bin sehr froh, hier bei den Stadtwerken meine Ausbildung zu machen. Es ist ein bekannter und vor allem heimischer Arbeitgeber, was mir wichtig war, weil ich so nicht von meiner Familie weg ziehen muss. Bis jetzt gefällt mir die Ausbildung richtig gut. Alle sind superfreundlich, ich werde schon viel mit einbezogen und fühle mich als Teil des Teams. Besonders positiv finde ich den Azubi-Kennenlern-Tag, die flexiblen Arbeitszeiten und, nicht zu vergessen, den leckeren Kakao aus dem Automaten. Ich freue mich auf die kommenden Jahre und bin gespannt auf die verschiedenen Abteilungen, die ich noch kennenlernen werde."

Rebecca, Kauffrau für Büromanagement

Allroundwissen macht flexibel

„Warum ich die Stadtwerke sowohl als Ausbildungsbetrieb als auch als Arbeitgeber empfehlen kann? Ganz einfach, weil ich beides kennenlernen durfte und mir keine Alternative vorstellen kann. Wir sind ein regional verwurzeltes Unternehmen. Die Ausbildung ist top. Sie hat mich so geprägt, dass ich an verschiedenen Stellen des Unternehmens einsetzbar bin, also flexibel sein kann. Der Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche machte mich zum Allrounder. Heute - nach der Übernahme - arbeite ich im Bereich Vetrieb. Spannende Thematik! Man muss mitdenken, stetig umdenken, am Ball bleiben – das gefällt mir. Was ich mir für meine Zukunft wünsche: Mich weiterbilden zu können, um immer up to date zu sein. Das ist ja auch im Interesse meines Unternehmens.“

Jolina, Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg

Ich möchte mir eine solide Zukunft mit Haus und Familie aufbauen.

Nach meinem Realschulabschluss wusste ich eigentlich nicht so richtig was ich werden wollte. Ich glaube das geht ganz vielen so. Auf einer Ausbildungsmesse habe ich mich dann informiert und mich bei verschiedenen Firmen für eine Ausbildung als Elektroniker und verwandte Berufe beworben. Als dann die Zusage bei den Stadtwerken Wittenberg bekam, war ich überzeugt. Die Stadtwerke bieten ihren Auszubildenden hohe Übernahmechancen und für mich damit eine sichere Zukunft.

Was ich besonders an meiner Ausbildung mag ist, dass mein Team cool drauf ist und man viel in der Natur und an der frischen Luft ist. So tätigen wir nicht nur die Zählerwechsel und Zählermontagen, sondern bauen auch ganze Hausanschlussstationen und verkabeln diese. Dies erfordert viel Fachwissen und bietet immer neue Herausforderungen. Aber auch Trafohäuschen werden von uns gewartet, repariert und überprüft. Auch die großen Freileitungen, die wohl jeder schonmal gesehen hat, gehören z.T. in unser Zuständigkeitsfeld und werden von uns kontrolliert und repariert, damit bei niemandem das Licht ausgeht. Diese Leitungen haben bis zu 20 kV, das kann richtig gefährlich werden. Weshalb Vorsicht und ein gutes Wissen essenziell sind. Mir macht aber genau das Spaß, zu wissen, dass ich etwas lerne, was nicht jeder kann.

Lennox, Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg

„Beste der Ausbildungsrichtung Kaufleute für Büromanagement“ im Kammerbezirk Halle-Dessau der IHK

Ich bin sehr stolz ein Teil des Stadtwerke-Teams zu sein und war von Beginn an sehr dankbar, hier einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Ich habe meine abwechslungsreiche Ausbildung geliebt. Immer in einer neuen Abteilung und immer wieder mit neuen Kollegen zu arbeiten hat mir wirklich Freude bereitet. Ich habe mich in den Teams wohlgefühlt und immer gut aufgehoben. Auch unsere Sommer- und Weihnachtsfeste sind nach wie vor ein Highlight.

Durch das Ausbildungsgehalt konnte ich unabhängig werden und mir sogar meine erste Wohnung leisten. So baut man sich nicht nur eine berufliche, sondern auch eine private Zukunft auf. Damit man dann beides unter einen Hut bekommt, hat man eine 38 Stunden Woche mit Gleitzeitoptionen. Besser geht es doch nicht. Mit Hilfe der Kollegen und dem BBZ - dem überbetrieblichen Ausbildungspartner - konnte ich mich optimal auf die Prüfungen vorbereiten und habe es geschafft, beste Auszubildende in unserem IHK Kammerbezirk für meinen Ausbildungsberuf zu werden. Da stand für mich endgültig fest: ich will bei den Stadtwerken bleiben.

Josefa, Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg

"Schon 2015 wollte ich eine Ausbildung im Bereich Computer und Technik beginnen, aber in der Region Elster gab es damals leider keine entsprechenden Angebote. So bin ich schließlich als Kaufmann für Büromanagement gestartet. Zwar hat mich dieser alternative Weg zunächst angesprochen, doch im Laufe der Jahre und durch verschiedene Arbeitsverhältnisse wurde mir klar, dass dies nicht meine Erfüllung ist. Nach einem langen beruflichen Werdegang, stand ich erneut an einem Wendepunkt und wusste, dass ich etwas Neues beginnen musste.

Deshalb habe ich mich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit erkundigt, wie ich in der IT-Branche Fuß fassen kann. Als Gamer war für mich klar: Wenn ich nicht in der IT arbeite, was dann? Nach einem Beratungsgespräch habe ich mich spontan bei wittenberg-net beworben und wurde aufgrund meiner Erfahrung und Vorkenntnisse in die Ausbildung aufgenommen.

Ich habe schon nach dem Probe-Arbeitstag gewusst – hier bin ich richtig. Endlich bin ich angekommen und kann meinen Wunschberuf lernen. Ich könnte mir kein besseres Team wünschen und ich bin wirklich glücklich, diese Ausbildung begonnen zu haben. Es harmoniert einfach perfekt!

Ich freue mich auch auf die nächsten beiden Lehrjahre mit meinen Kollegen und hoffe ebenso, dass ich im Anschluss hierbleiben darf und übernommen werde.

Es ist wichtig, sich im Vorfeld gut zu informieren und vielleicht durch Probearbeit oder ein Praktikum erste Einblicke zu gewinnen. Ich habe selbst festgestellt, dass man nach der Schule oft noch nicht genau weiß, wohin es beruflich gehen soll. Das klärt sich mit der Zeit, und man entdeckt, was einem wirklich liegt – besonders in einem abwechslungsreichen Beruf wie diesem, bei dem man auch mal mit den Technikern rausfahren kann."

Max, Fachinformatiker für Systemintegration

Ich liebe es an der frischen Luft zu sein und in der Natur zu arbeiten

"Ich bin ja erst ganz frisch dabei, aber was ich jetzt schon sagen kann, ist, dass ich mir genau die richtige Ausbildung ausgesucht habe. Ich habe es vorher schonmal mit einer Ausbildung zum Industriemechaniker versucht und ganz schnell festgestellt, dass Drinnen arbeiten gar nicht mein Ding ist. Ich möchte raus, raus in die Natur, ich liebe es einfach und konnte so mein Hobby zum Beruf machen.

Den Kommunalservice habe ich mir dabei ganz bewusst ausgesucht. Als Teil der Stadtwerke Gruppe ist die KSW ein sicherer Arbeitgeber und man verdient gutes Geld. Meine Tätigkeitsfelder sind dabei recht breit gefächert und ich kann bei der Beetpflege, der Wegpflege, der Baumpflege, bei Pflasterarbeiten, bei der Grünpflege, der Bewässerung und im Tiefbau im Laufe meiner Ausbildung hineinschnuppern.

Wenn ich meine Ausbildung beendet habe, wäre mein Traum einen Meister im Garten- und Landschaftsbau zu machen und dann beim Kommunalservice Karriere zu machen."

Lukas, Kommunalservice Lutherstadt Wittenberg

Fachkraft für Abwassertechnik ist ein sicherer Job.

"Für die Zukunft kann ich mir vorstellen diesen Beruf mein ganzes Leben auszuüben. Als angehende Fachkraft (für Abwassertechnik) arbeitet man Hand in Hand mit dem Team aus dem Labor zusammen.

Eine unserer Hauptaufgaben ist es, die Proben für das hauseigene Labor aus den Klärbecken „perfekt" zu entnehmen. Anhand der Laborwerte können wir dann die Anlagen im Optimum fahren bzw. einstellen. Hier greift Eins ins Andere.

Darüber hinaus sind wir auch für die Pumpwerke und Pumpen der Kläranlagen  verantwortlich. Wir bauen die Pumpen auseinander, reinigen sie und reparieren diese gegebenenfalls. Hier sind wir im ganzen Landkreis unterwegs und checken Fehler.

Damit der Tag nicht langweilig wird, bekommt der Entwässerungsbetrieb auch Abwässer, die nicht über das Kanalnetz, sondern mit Kanalfahrzeugen angeliefert werden. Hier kümmere ich mich um die Lieferscheinkontrolle und die Probenentnahme.

Ganz anders aber genauso spannend ist die Arbeit in der Schaltwarte, dem Kontrollzentrum für den Betrieb der Kläranlagen und des Kanalnetzes. Hier kann man auf 10 Bildschirmen in Echtzeit die Anlagen sehen und in die Verfahrensabläufe eingreifen. Und um die Frage „stinkt das nicht“? zu beantworten: Für mich ist es gar kein Problem, es stinkt nicht überall und man ist viel an der frischen Luft unterwegs, was ich sehr mag."

Nils, Entwässerungsbetrieb

Ich mag besonders die Vielfalt des Berufs!

„Ich habe meine Ausbildung gewechselt und bin jetzt sehr glücklich damit. Nach der 6. Klasse habe ich vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt. Ursprünglich wollte ich Meeresbiologie studieren, besonders mit dem Fokus auf Wale und Delfine. Allerdings hätte ich dafür ins Ausland gemusst, außerdem wollte ich nicht so weit von meiner Familie weg.

Deshalb habe ich mich für einen anderen wasserverbundenen Beruf entschieden. Die Wahl fiel letztlich zwischen einem Job, der mit Wasser und Tieren zu tun hat, und einem, der Wasser und Menschen kombiniert – und ich bin froh, dass ich mich für Letzteres entschieden habe.

Was ich an meinem Beruf besonders mag, ist die Vielfalt: Von Technik über Kursangebote und die Saunalandschaft bis hin zur Sicherheitsgewährleistung – es gibt immer etwas Neues zu tun. Außerdem habe ich viel Kontakt mit Menschen und komme schnell mit ihnen ins Gespräch. Das macht den Arbeitsalltag spannend und abwechslungsreich. Jetzt hoffe ich, nach der Ausbildung übernommen zu werden und weiter hier arbeiten zu können.“

Jenny, Fachangestellte für Bäderbetriebe

Dieser Beruf passt perfekt zu mir!

„Ich bin auf den Beruf aufmerksam geworden, weil mein Vater als Rettungsschwimmer arbeitet. Ich fand es spannend und irgendwie cool, was er da macht. Für mich war klar: Ein Bürojob kommt nicht in Frage – ich wollte immer etwas Sportliches, bei dem ich in Bewegung bin und draußen an der frischen Luft arbeiten kann. Das war schon immer mein Ding.

Ich habe Spaß am Schwimmen, egal ob im See oder im Meer, und deshalb passt dieser Beruf perfekt zu mir. Am interessantesten in der Ausbildung finde ich bisher das Prüfen der Wasserwerte, das wird auch als 'Hygienehilfsparameter' bezeichnet. Auch der gesamte chemische Bereich hat mich direkt gepackt.

Nach der 10. Klasse wollte ich lieber Geld verdienen, als weiter in der Schule zu sitzen, und dieser Beruf bietet dafür die perfekte Mischung aus Aktivität und einem guten Gehalt. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit, besonders weil das Team supernett ist. Die Früh- und Spätschichten machen mir auch nichts aus – ich fühle mich richtig wohl hier und bin gespannt, was die Ausbildung noch alles für mich bereithält.“

Sandro, Fachangestellter für Bäderbetriebe

Unsere verschiedenen Ausbildungsberufe

Unsere 9 Ausbildungsberufe in der Stadtwerke Gruppe bieten dir eine Vielfalt von Möglichkeiten den richten Beruf für dich zu finden.

Deine Vorteile bei uns - Warum wir?

Erfahre hier mehr über deine Vorteile als Azubi bei der Stadtwerke Gruppe. Es erwarten dich tolle Benefits und ein Beruf der zu dir passt!

Die erfolgreiche Bewerbung

Hier findest du Tipps und Tricks wie du eine erfolgreiche Bewerbung an uns richtest.

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